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WESTERNHORSEMANSHIP
 
Reiterprüfung,bei der Sitz,Hilfegebung und die Fähigkeit des Reiters,sein Pferd kontrolliert vorzustellen,bewertet werden. Erwünscht ist ein Reiter in sauberer,geschmackvoller Kleidung gemäß den Regelbüchern.Die Prüfung besteht aus zwei Teilen,einer Einzelaufgabe,die 80% der Gesamtbewertung ausmacht,und einer >Railwork>,einer Gruppenprüfung ähnlich der >Pleasure<. In der >Pattern>,der Einzelaufgabe,die nicht länger als 30 Sekunden dauern soll,sollen möglichst  alle drei Gangarten vorkommen.
Beim Angaloppieren kann Rechts- oder Linksgalopp verlangt werden.Stops aus allen Gangarten,Rückwärtsrichten,Hinter-und Vorhandwendungen,Galoppvolten und Galoppwechsel können in der Pattern enthalten sein. Der Schwierigkeitsgrad der Pattern wird in der Regel vom Richter festgelegt und soll dem zu erwartenden Niveau der Klasse angepasst sein.So wird in der Jugendklasse eines EWU-D-Turnieres der Schwierigkeitsgrad weit unter dem einer Amateur-Klasse eines EWU-A-Turniers liegen.Geritten wird die Einzelaufgabe in der Regel in der Mitte der Bahn.Pylonen markieren die Stellen,an denen ein bestimmtes Manöver ausgeführt werden soll. Bereits kleine Ungenauigkeiten führen zu Punktabzug, z.b. wenn der Reiter nicht genau am vorgeschriebenen Punkt  durchpariert oder die vorgeschriebenen Schritten rückwärts richtet.Wer z.B. mehrere Trabschritte benötigt,um anzugaloppieren,wenn das Angaloppieren aus dem  Stand oder Schritt gefordert wird,kann sich kaum Hoffungen auf eine gute Platzierung machen.
Wenn man nicht gelernt hat,eine Pattern zu lesen,um sie dann korrekt reiten zu können,hat man schlechte Karten,denn weicht man von der Aufgabe ab,ist man >OUT OF Pattern>.Präzision hat in der Westernhorsemanship einen hohen Stellenwert.Berücksichtigung findet bei der Durchführung der Aufgabe das Alter des Pferdes. So wird der Richter die deutlichere Stellung zum Angaloppieren bei einem jungen  Pferd nicht übelnehmen,bei einem älteren Pferd, das bereits mit Kandare geritten wird, sollte das nicht mehr erforderlich sein. Um die Einzelaufgabe zu absolvieren, stellen sich in der Regel die Teilnehmer am Kopfende der Bahn nebeneinander auf, um von dort zu starten. Es liegt im Ermessen des Richters, die Reiter auch einzeln in die Bahn kommen zu lassen.
Nach  der Einzelaufgabe kommt die Gruppenprüfung, >Railwork>. Alle Reiter,die für eine Plazierung in Frage kommen,verteilen sich auf dem Hufschlag und stellen ihre Pferde auf jeder Hand in allen drei Gangarten vor. Neben den >Trail> ist die Westernhorsemanship eine der Disziplinen,in der ein gut ausgebildetes Pferd jeder Rasse den Siegerpokal mit nach Hause nehmen kann,wenn der Reiter es korrekt vorstellt.
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